Geschichte

Hans Werba, leidenschaftlicher Chemiker und Spezialist für Kautschuktechnologie, gründet das Unternehmen, das heute seinen Namen trägt. Durch ihn wird Werba zu einem bedeutenden Chemie-Distributeur in Europa. Werba-Chem beliefert überwiegend die Kautschukindustrie.

Werba-Chem betritt den internationalen Markt, weitet seine Aktivitäten aus und erschließt sich neue Industriebereiche. Dazu gehören die Pharmazeutik, das Baugewerbe, die metallverarbeitende Industrie, die Öl- und Gas-Industrie sowie die Kunststoff- und die Papierindustrie.

Werba-Chem erhält den Staatspreis für Wirtschaftsunternehmen und erwirbt die ISO-Zertifizierung.

Werba-Chem stellt sein Geschäftsmodell um. Werba gründet eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung und beginnt mit der Herstellung eigener Produkte. Die Entwicklungen finden in Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen statt. In enger Kooperation mit den Kunden entstehen neue chemische Lösungen, um die Herstellungsprozesse bei den Käufern zu optimieren. Das Unternehmen wird von da an durch Technologie und Innovation vorangetrieben.

Werba-Chem definiert seine Ausrichtung neu und legt Nachhaltigkeit als Grundlage für sämtliche strategische Entscheidungen fest. Unternehmen konzentriert sich auf die Sparten Mobility, Energy, Life Science, Construction und Advanced Materials. Der Fokus liegt auf der Entwicklung neuer Materialien, die die Gesundheit, den Umweltschutz, die Energieeffizienz und die Abfallvermeidung verbessern.

Werba-Chem eröffnet einen zweiten Standort in Wien, richtet ein Labor ein und weitet damit die eigenen Forschungs- und Entwicklungskapazitäten aus.